An Nebelschwadentagen ist es äußerst ungeschickt, der Erledigungsendlosliste zu sehr nachzujagen.
An Nebelschwadentagen könnte mein Sommersonnenkompass sich durchgehend und vierundzwanzig Stunden beklagen.
An Nebelschwadentagen gibt es glücksgefühlstechnisch meist so überhaupt nichts Weltenbewegendes zu sagen.
An Nebelschwadentagen schlägt jedes Betrübungsgefühl mehr als sonst auf den feinen Empfindungsmagen.
An Nebelschwadentagen vermischen sich in jedem Kopf die Bedeutungsmomente aller Lebenslagen.
An Nebelschwadentagen sollte man durch die Fahrt auf Sicht nicht unbedingt heikle Entscheidungen wagen.
An Nebelschwadentagen könnte man Bewegungsfrischluft zur Gemütserheiterung vorschlagen.
An Nebelschwadentagen helfen Herzenserwärmungstreffen besonders in Selbstfreundschaftsfragen.
An Nebelschwadentagen wollen die wenigen Lichteinfallsstrahlen zur Stimmungsaufhellung beitragen.
An Nebelschwadentagen (die in Wirklichkeit auch in Sonnenscheinwochen stattfinden) sollte man besser nicht den Sinndesgutenlebens erfragen.
An Nebelschwadentagen – und besonders dann – muss man die Lebensgroßthemen schon gar nicht alleine ertragen.