Kategorie: nachhaltig
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Auf ein Zeichen warten
Warten wir aufs Zeichen, ist es wohl Zeit, selbst eines zu setzen. Und in diesem Fall, in diesem Text, gehts heute um das Fragezeichen. Denn dieses kleine, rundlich geformte Dinglein hat es in sich. Es verändert den Inhalt dessen, was ihm vorausgeht. Es macht sich breit und ist dann auch nicht mehr wegzudenken. Dieses kleine… …weiterlesen
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Es muss immer erst was passieren…
… bevor sich was ändert.Ein Satz, eine Einstellung, eine Lebensweise, eine Alltagswahrheit. Es muss immer erst was passieren, damit wir umdenken. Die Welt muss brennen, der Rücken wehtun und die Seele weinen. Erst dann verändern wir etwas. Erst dann können wir etwas verändern. Es muss immer erst was passieren. Was für eine gefährliche, gefährliche Halbwahrheit.… …weiterlesen
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Alleine deshalb…
… zahlt es sich schon aus, zu leben. Diese weisen Worte hat meine Mama vor Kurzem beim Kaffeetrinken in einem wunderschönen und gemütlichen Café gesagt. Sie war – wie ich auch – so berührt von diesem schönen Ort, hat ihren schön hergerichteten Cappuccino geschlürft und diese schönen Worte von sich gegeben. Und ja, sie berühren… …weiterlesen
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Kuchenküche
Nach der Freundesfreude geht es weiter mit der lustigen Alliterationsreihe. Wer sich fragt, was das heißt, der frage fremde Freunde oder wortgewandte Wörterbuchwichte. Mein heutiger Text handelt von der sogenannten „Kuchenküche“. Was diese ist und was sie so besonders macht, das möchte ich euch gerne verraten. Für mich war Kuchenbacken immer eine Sache, die sorgfältig… …weiterlesen
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Lebensqualitativ hochwertig
Wie ich mir einen Tag gut verbracht vorstelle? Gut verbracht und ausgefüllt, gar qualitativ hochwertig? Lebensqualitativ hochwertig? Das erzähl ich euch gerne! So ein Tag voller Lebensqualität, der beginnt bei mir schon vorm Aufstehen. Der beginnt nämlich mit ausreichend und tiefem, gutem Schlaf. Und das beinhaltet für mich auch ein Schlaf bis zum natürlichen Aufwachen.… …weiterlesen
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Geregeltes Erwachsensein
Oft ist es so, dass sich meine Gedanken immer wieder um eine Sache drehen. Und dann nehme ich genau in dieser Zeit Dinge wahr, die genau das widerspiegeln oder zumindest auch damit zu tun haben. Und so ist es mit folgender Frage, die ich in einer meiner liebsten Zeitschriften gelesen habe: Was würdest du deinem… …weiterlesen
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Meine Lehrmeisterin, die Karotte
Lernen. Das hab ich immer schon gern gemacht. In der Schule und daheim, am Morgen und am Abend. Ich war eine von denen, die die Zusatzaufgaben immer gemacht haben – nicht unbedingt, weil es darauf ein Plus gab, sondern einfach, weil ich es mochte, seitenweise Rechnungen, neue Wörter und Vokabel aufzuschreiben und zu lernen. Weil… …weiterlesen
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Wie ein Samenkorn
Irgendwie hab ichs mir schon gedacht. Ich habs irgendwie gewusst und hab mich doch dagegen gestellt. Weil ich das ja nicht kann, weil ich das nicht bin und weils auch einfach nie zu meinen Leidenschaften gehört hat. Was ich meine, ist das Gärtnern. Das Säen, Gießen, Beobachten und Ernten. Das Sorgen und Drandenken, das Wachsenlassen… …weiterlesen
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Ansteckungsgefahr
Es gibt viele Dinge, die anstecken können. Lachen, Schnupfen und ein Virus zum Beispiel. Gute Laune, schlechte Laune und Anstecknadeln auch. Etwas, das auch sehr ansteckend ist, sind Lebensweisen. Ich merk das immer wieder in meinem Umfeld, dass das, was ich sage und tue (oder nicht tue), andere anstecken kann. Sie also dazu motivieren kann,… …weiterlesen
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Was übrig bleibt
Ich sitze – mal wieder – am Balkon. Dieses Mal ist es regnerisch und kühl. Ich höre die Tropfen fallen und sehe das satte Grün der Bäume und Pflanzen, die sich nach Wasser gesehnt haben. Und ich frage mich, warum mir dieses Wetter gerade so passend vorkommt. Dieses Lechzen der Welt nach Regen, nach Wasser… …weiterlesen